Von der Insel Phu Quoc sind wir mit der Fähre ans Festland zurück gefahren. Entlang der Küste ging es dann weiter in Richtung Grenzstation. Visa- und Passabwicklung verliefen ohne Probleme. Anschließend ging es weiter nach Kampot, eine kleine Küstenstadt (50 Tausend Einwohner). Dort haben wir für zwei Tage in einem günstigen Hotel (10 Dollar die Nacht) gewohnt. Am zweiten Tag haben wir eine kleine Rundfahrt ans Meer zu dem Badeort Kep unternommen.
An diesem Platz gibt es auch indische Gottheiten, hier: Ganesha, der elefantenköpfige Gott mit dem dicken Bauch, der für Fülle und Wohlstand steht, Süßigkeiten über alles liebt und von den Menschen verehrt wird, weil er hilft, alle Hindernisse zu überwinden.
Grenzübergang nach Kambodscha
In den Karstbergen haben wir uns eine Höhle angesehen,
welche früher auch mal eine buddhistische Heilige Stätte war.
Junge buddhistische Mönche ruhen sich im Schatten aus.
An diesem Platz gibt es auch indische Gottheiten, hier: Ganesha, der elefantenköpfige Gott mit dem dicken Bauch, der für Fülle und Wohlstand steht, Süßigkeiten über alles liebt und von den Menschen verehrt wird, weil er hilft, alle Hindernisse zu überwinden.
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